Foto: Elke Masino

Infos

Hier finden Sie Antworten auf alle häufig gestellten Fragen rund um meinen Unterricht:

In welchem Alter können Kinder mit Klavierunterricht beginnen?

Wie ist der Klavierunterricht mit einem 5jährigen angelegt?

Unterrichten Sie auch Erwachsene?

Wie bringen Sie Klaviertechnik bei?

Was geschieht in der ersten Unterrichtsstunde?

Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?

Braucht man von Anfang an ein eigenes Instrument?

Würde ein Keyboard als Instrument zum Üben genügen?

Worauf muß man beim Kauf eines Instrumentes achten?

Wieviel muß man üben?

Bereiten Sie auch auf die Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen vor?

Welche Klaviermusik unterrichten Sie?

Wo liegen Ihre musikalischen Vorlieben?

Wie kann ich herausfinden, ob der Klavierunterricht für mich oder mein Kind das Richtige ist?

Gibt es auch Schülerkonzerte oder Übungsvorspiele?

Wie lange dauert es bis man einigermaßen gut spielen kann?

Unterrichten Sie auch Kammermusik und Klaviermusik zu 4 Händen?

Welchen menschlichen Umgang pflegen Sie mit ihren Schülern?

Wo glauben Sie, liegen Ihre Stärken als Klavierpädagogin?

Wo findet der Klavierunterricht statt?


In welchem Alter können Kinder mit Klavierunterricht beginnen?

Kinder ab dem 5. Lebensjahr können bei mir mit Klavierunterricht beginnen. Es gibt Ausnahmen, bei denen diese Voraussetzungen auch schon bei Vier-Jährigen vorhanden sind (Sonderbegabung).

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Wie ist der Klavierunterricht mit einem 5jährigen angelegt?

Der Unterricht ist entdeckend, erforschend und kreativ. Die optisch überschaubare Tastatur lädt zum Improvisieren ein, gerade im Anfangsunterricht. Lernziele sind in spielerischen Aufgaben verpackt und von mir erprobt. Noten werden sehr langsam eingeführt.

Das Instrument entdecken, Hören lernen, kreative musikalische Aufgaben und die spielerische Entwicklung motorischer Fertigkeiten stehen erstmal im Vordergrund.

Dabei bediene ich mich des Konzepts von Prof. Karl-Heinz Zarius aus der Elementaren Musikerziehung und greife auf selbst entwickelte und zusammengestellte Unterrichtsideen und -materialien zurück.

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Unterrichten Sie auch Erwachsene?

Aber ja, sehr gerne!
Ich bin überzeugt, dass auch im Erwachsenenalter musikalische und pianistische Kenntnisse neu erworben oder wieder aufgefrischt werden können. Erfüllen Sie sich Ihren Kindheitstraum, nur Mut! Erwiesenermaßen trainiert das Klavierspielen beide Gehirnhälften und verknüpft diese. Dadurch bleibt die psychische und physische Leistungsfähigkeit länger erhalten.

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Wie bringen Sie Klaviertechnik bei?

Das ist eine sehr komplexe Frage, die ich nur ansatzweise beantworten möchte. Grundsätzlich versuche ich bei jedem von Anfang an ein ganzheitliches Körpergefühl zu entwickeln und auf Stabilität in der Skelettstruktur und dem Muskelaufbau zu achten. Entsprechend der ersichtlichen Mängel des jeweiligen Schülers werde ich Übungen zusammenstellen um einen natürlichen unverkrampften Bewegungsablauf zu erzielen. Von Anfang an eine richtige Sitzhaltung zu erlernen ist dabei eine Grundvoraussetzung.

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Was geschieht in der ersten Unterrichtsstunde?

Der erste Schritt wird eine Bestandsaufnahme sein. Gibt es Vorkenntnisse? Gibt es Notenkenntnisse? Hat man schon ein anderes Instrument gespielt? Fängt man bei Null an? Ist man Wiedereinsteiger?

Ich versuche herauszufinden, wohin der Weg gehen soll. Z. B. Welche Musik wird bevorzugt? Wo liegt das Traumziel? Entsprechend richten sich die Unterrichtsplanung und die Auswahl der Unterrichtsliteratur aus. Ein individuelles und kennenlernendes Beratungsgespräch ist wichtig. Hier kommt oft eine Vielfalt an Meinungen, Erfahrungen, Entscheidungen und Bedürfnisse auf mich zu. Ist die Zielplanung geklärt, kann es los gehen. Ich werde entsprechende Aufgaben stellen und Übe- und Lernhilfen und die Phantasie anregende Vorstellungshilfen geben. Gestaltung der Tonzusammenhänge und musikalisches Klangempfinden sind auch schon bei ganz elementaren Übungsstücken für ein Musikerlebnis wichtig und werden geübt. Die seelische und emotionale Ausdrucksfähigkeit zu entwickeln ist ebenso ein Lernziel, wie das Abspielen von richtigen Noten und Rhythmen. Die Empfindung dabei ist wichtig. Außerdem werden die Körper- und Fingerhaltung zu Beginn ein wichtiges Thema sein, um den richtigen Zugang zur Technik des Klavierspiels finden zu können.

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Welche Voraussetzungen muss man mitbringen?

Sie sollten Lust haben, Klavierspielen lernen zu wollen und etwas Geduld mitbringen. Auch etwas Selbst-Disziplin ist von Vorteil, um den inneren Schweinehund für ein tägliches Üben zu überwinden.

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Braucht man von Anfang an ein eigenes Instrument?

Am besten ist es, von Anfang an ein Klavier zur Verfügung zu haben. Für die ersten Wochen geht es aber auch ohne. Das Klavierspielen kann man natürlich nur mit Üben auf einem Instrument erlernen.

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Würde ein Keyboard als Instrument zum Üben genügen?

Ich halte ein Keyboard nicht für geeignet, da es nicht den Umfang eines normalen Klaviers von 88 Tasten besitzt, keine gewichtete Tastatur hat und auch meist keinen dynamischen Anschlag hat. Als Instrument könnte man auch auf ein elektronisches Digital- oder Stage-Piano zugreifen. Dieses besitzt klavierähnliche Eigenschaften, nur ist die Klangerzeugung synthetisch und elektronisch, wobei der Ton beim normalen mechanischen Instrument durch eine Hammermechanik ausgelöst wird und ganz andere Klangschwingungen über den Resonanzkörper des Klavieres oder des Flügels zu spüren sind. Es ist ein anderes kinästhetisches Erlebnis. Der eigene Körper schwingt mit. Ein Digitales Piano hat natürlich den Vorteil, dass es immer gestimmt ist, transportabel ist, und man zu jeder Tages- und Nachtzeit mit Kopfhörer üben kann. Außerdem ist es preiswert in der Anschaffung. Ein mechanisches Instrument gibt es auch schon mit einer Silent-Mechanik. Man kann auch hier auf Kopfhörer umschalten und spielt trotzdem auf der originalen Klaviertastatur, allerdings mit synthetischer Klangerzeugung. Beste Beratung erhält man in den Fachgeschäften.

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Worauf muß man beim Kauf eines Instrumentes achten?

Sollten Sie ein gebrauchtes Klavier kaufen wollen, wäre es nützlich wenn Sie einen Klavierbauer zu Rate ziehen. Dieser kann den Wert schätzen und auch sehen, ob vielleicht schon Risse im Resonanzkörper sind, oder die Stimmwirbel locker sind. Ansonsten lassen Sie sich vom Fachhändler beraten. Auch ich bin gerne bei der Wahl eines Instrumentes für meine Schüler behilflich. Es gibt auch schon Mietklaviere zu sehr günstigen Konditionen. Informieren Sie sich.

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Wieviel muß man üben?

Das hängt ganz von der Zielvorstellung ab und dem Einsatz der zeitlich geleistet werden kann. Bei einem 5 jährigen kann man anfangen täglich 5 - 10 Minuten zur Gewohnheit werden zu lassen. Mit zunehmendem Alter immer um weitere 5 Minuten steigern. Am besten mehrmals täglich. Auch hier ist wichtig zu wissen, welches Ziel angestrebt wird.

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Bereiten Sie auch auf die Aufnahmeprüfung an Musikhochschulen vor?

Ja ich bereite auch Schüler auf ein mögliches Studium vor. Hier ist es sinnvoll die Klavierliteratur aus allen Epochen zu erarbeiten. Auch Musiktheorie, Gehörbildung, Kadenzspiel in allen Tonarten, und Analyse der gespielten Werke fließen mit in den Unterricht ein.

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Welche Klaviermusik unterrichten Sie?

Ich unterrichte grundsätzlich Stücke aller möglichen Stilrichtungen, wenn sie für das Klavier gut komponiert oder arrangiert sind. Ich habe über mein Studium und meine Fortbildungen eine unerschöpfliche Auswahl an Klavierliteratur kennen gelernt und immer wieder entdecke ich Neues.

Selbstverständlich unterrichte ich Bach, Scarlatti, Haydn, Mozart, Beethoven, Schubert, Schumann, Brahms, Mendelssohn, Chopin, Debussy, Satie, Bartok, Schönberg, Webern, um nur die ganz Berühmten zu nennen. Aber auch Musical, Filmmusik, Tango, Chanson, Boogie-Woogie, Rag-time, Folklore, Pop und Jazziges gehören zu meinem Unterrichts-Repertoire.

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Wo liegen Ihre musikalischen Vorlieben?

Wie man aus meinem Werdegang entnehmen kann, habe ich mich viel mit Liedbegleitung und Kammermusik beschäftigt. Das Musizieren mit Anderen hat mir immer die größte Freude gemacht. Besonders liebe ich klassische Musik, die sich an die Improvisation anlehnt, oder auch klanglich zum Jazzigen oder Folkoristischen hinbewegt, wie bei Gershwin, Debussy, Ravel, Bartok, de Falla, Granados, Dvorak, Schönberg, Webern. Auch Mozart und Beethoven haben Stücke geschrieben, die improvisatorisch anmuten und überraschen. Bach fasziniert mich immer wieder. Er hat einfach zeitlos komponiert. Ein genialer Meister.

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Wie kann ich herausfinden, ob der Klavierunterricht für mich oder mein Kind das Richtige ist?

Vereinbaren Sie eine Probeunterrichtsphase von 1 bis zu 3 Monaten und Sie sehen weiter, ob die Lust und Ausdauer stimmt.

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Gibt es auch Schülerkonzerte oder Übungsvorspiele?

Ja, diese werden von mir mehrmals im Jahr angeboten. Für die Jüngeren auch öfter, da sie kürzere Stücke haben und mehr Zwischenziele benötigen. Diese geselligen Vorspiel-Treffs finden selbstverständlich auf freiwilliger Basis statt und bieten die Möglichkeit das Geübte vorzutragen. Der Vortrag wird als Erfolgserlebnis verbucht und motiviert zum Weiterüben. Bei Essen und Trinken findet ein lockerer Austausch über die eigenen Fortschritte, oder die gerade erarbeiteten Klavierstücke statt. Dadurch verliert man untereinander die Scheu und erkennt, daß jeder seine Stärken und Schwächen hat. Bei Kindern und Jugendlichen finden zwei mal im Jahr Konzerte statt, an denen die Eltern und Freunde teilnehmen können. Ab und zu finden auch Schülerkonzerte mit sozialem Engagement in Altenheimen oder Krankenhäusern statt, oder zu Vernissagen und zu Bürgerfesten, wie z. B. beim Nordstadt Ölbergfest.

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Wie lange dauert es bis man einigermaßen gut spielen kann?

Das ist individuell so verschieden und hängt von vielen Faktoren ab, so dass ich hier keine allgemein gültige Antwort geben kann.

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Unterrichten Sie auch Kammermusik und Klaviermusik zu 4 Händen?

Da ich selbst viel und gerne Kammermusik gespielt habe und noch spiele unterrichte ich auch gerne Duos. Klaviermusik zu 4 Händen steht für alle auf dem Programm.

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Welchen menschlichen Umgang pflegen Sie mit ihren Schülern?

Ich verhalte mich freundschaftlich, verständnisvoll und geduldig, aber auch fordernd. Auch für Späße bin ich offen und es darf herzlich gelacht werden. Man darf mit mir über alles diskutieren. Gleichwohl achte ich dabei auf die seriöse Vermittlung fachlicher Grundlagen.

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Wo glauben Sie, liegen Ihre Stärken als Klavierpädagogin?

Ich begleite meine Schüler sehr persönlich und intensiv in ihren Entwicklungsprozessen und versuche immer aufs Neue durch interessante Literaturauswahl zu motivieren.

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Wo findet der Klavierunterricht statt?

Der Unterricht findet in der Regel in meinem freundlich gestalteten Studio für Klavierunterricht in der Dorotheenstr, 2, in Wuppertal-Elberfeld statt. Für den Unterricht stehen ein Yamaha-Flügel, ein Yamaha-Klavier und ein ein elektronisches Digital-Piano zur Verfügung. In besonderen Fällen kann man auch über einen Hausbesuch sprechen. Dies erfordert allerdings einen Preisaufschlag je nach Zeitaufwand und Entfernung.

Zu Pandemiezeiten ist auch online Unterricht möglich!

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